Es ist Sommer – die Sonne geht unter.
Wir liegen am Strand – und lauschen der Stille…
Die Luft schmeckt salzig – und doch so süß.

Die letzten Sonnenstrahlen tanzen auf unseren Körpern.
Die Wärme breitet sich aus – erreicht unsere Herzen.
In unendlicher Ruhe…

Wir schauen uns in die Augen.
Da nimmst Du meine Hand – und hältst sie ganz fest.
Du sagst: „Komm mit – ich zeige Dir meine Welt!“

Ich kann nicht widerstehen.
Ich will nicht widerstehen – ich muss Dir folgen.
Denn … ich vertraue Dir.

Wir schließen die Augen – und heben ab.
Ich fühle mich so leicht.
Wir überschreiten die Grenze – aber es tut gar nicht weh.

Deine Welt ist so schön.
Hier ist es warm und hell.
Keine Gewalt, keine Machtkämpfe.
Keine Aggressionen.

Ich fühle mich endlich frei !
Hier gefällt es mir.
Hier will ich bleiben.
Hier bin ich zuhause.

TONARTWECHSEL

Oh, es wird spät.
Wir müssen zurück.
Wir fliehen, Hand in Hand.
Zurück in unser Leben.

Was erwartet uns?
Dunkelheit? Kälte? Streit?
Laute Stimmen? Endlose Zahlen?
Rufe? Hundegebell?

Nein, wir wissen es nicht.

Aber … ja, ich weiß – wir werden gesucht…

Infos und Kommentare zum Song Nr.07

Earwig des Monats September- „Untreue“07-Untreue

Earwig des monats: September 2015

Song Nr. 07 - Untreue

video-clip

Und wieder geht es um die „Liebe“. Aber diesmal nicht in flotten Rhythmen, sondern sehr, sehr melancholisch und in gesprochenen Worten: Wie ist es, wenn man für einige Zeit dem Alltag der Ehe entflieht und mit der Geliebten ein paar schöne Stunden in einem „Traumland“ verbringt? Aber was soll das bringen, denn die Stunde der Rückkehr in die Wirklichkeit kommt oftmals schneller als man denkt: „UNTREUE“

Lyrics Song Nr. 07 - Untreue

Es ist Sommer – die Sonne geht unter.
Wir liegen am Strand – und lauschen der Stille…
Die Luft schmeckt salzig – und doch so süß.

Die letzten Sonnenstrahlen tanzen auf unseren Körpern.
Die Wärme breitet sich aus – erreicht unsere Herzen.
In unendlicher Ruhe…

Wir schauen uns in die Augen.
Da nimmst Du meine Hand – und hältst sie ganz fest.
Du sagst: „Komm mit – ich zeige Dir meine Welt!“

Ich kann nicht widerstehen.
Ich will nicht widerstehen – ich muss Dir folgen.
Denn … ich vertraue Dir.

Wir schließen die Augen – und heben ab.
Ich fühle mich so leicht.
Wir überschreiten die Grenze – aber es tut gar nicht weh.

Deine Welt ist so schön.
Hier ist es warm und hell.
Keine Gewalt, keine Machtkämpfe.
Keine Aggressionen.

Ich fühle mich endlich frei !
Hier gefällt es mir.
Hier will ich bleiben.
Hier bin ich zuhause.

TONARTWECHSEL

Oh, es wird spät.
Wir müssen zurück.
Wir fliehen, Hand in Hand.
Zurück in unser Leben.

Was erwartet uns?
Dunkelheit? Kälte? Streit?
Laute Stimmen? Endlose Zahlen?
Rufe? Hundegebell?

Nein, wir wissen es nicht.

Aber … ja, ich weiß – wir werden gesucht…

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