Earwig des Monats: November 2024
Song Nr. 113 – DER COWBOY BILL
Er war schon ein komischer Zeitgenosse, dieser „Cowboy Bill“, der in grauer Vorzeit im Wilden Westen sein „Unwesen“ trieb. Oder etwa doch nicht? Man kannte zwar seinen Namen, aber nicht mehr. Er trank zwar gerne Whisky, aber zum Essen war er immer pünktlich bei seiner kleinen Familie auf der Ranch. Wurde er eigentlich verfolgt oder gesucht? Und wenn ja, von wem und warum? Man weiß es einfach nicht. Tja, er war eben ein komischer Zeitgenosse: „DER COWBOY BILL“. Lyrics Song Nr. 113 – DER COWBOY BILL
Man wusste wie er heißt, jedoch nicht mehr.
Sein Whiskyglas im Saloon – schnell leer!
Kein Sheriff von Dodge City konnt´ ihn fassen,
nicht in der Prärie und nicht in all den Gassen.
Seine „Peacemaker“ schaut´ aus dem Holster.
Und sein Gesicht war auch nicht das tollste.
Unheimlich und sehr mürrisch war sein Blick,
am Pferdesattel hing ein dicker Strick.
Jetzt aber unter uns – und mal ganz ehrlich,
der Cowboy Bill war brav und ungefährlich.
Er hatte es nur eilig auf dem Weg zum Lunch
zu seiner Mary und den Kindern auf der Ranch.
Der Hengst von Bill, er scharrte mit den Hufen
Und sein Gebiet war ganz schön verrufen.
Kein Kopfgeldjäger konnt´ ihn jemals fassen,
nicht in der Prärie und nicht in all den Gassen.
Man wusste wie er heißt, jedoch nicht mehr.
Sein Whiskyglas im Saloon – schnell leer!
Kein Sheriff von Dodge City konnt´ ihn fassen,
nicht in der Prärie und nicht in all den Gassen.
Jetzt aber unter uns – und mal ganz ehrlich,
der Cowboy Bill war brav und ungefährlich.
Er hatte es nur eilig auf dem Weg zum Lunch
zu seiner Mary und den Kindern auf der Ranch.
Jetzt aber unter uns – und mal ganz ehrlich,
der Cowboy Bill war harmlos und ungefährlich.
Man hat ihn nie verfolgt und auch noch nie gesucht,
er war doch immer brav und niemals auf der Flucht.
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