Das ist ja ´n Ding: Da tritt so eine hübsche Frau in das Leben eines biederen Mannes, der bisher mehr oder weniger alleine zuhause herumgeturnt ist, manchmal etwas tollpatschig
sein einsames Dasein fristete und nun das: Er erwacht in einem neuen Leben und kennt sich selber nicht mehr wieder. Raus in die Welt und das Leben genießen – zu zweit. Das scheint doch viel angenehmer zu sein. Und nicht zuletzt deswegen hinterfragt er sich jetzt mit Recht: „WER WAR ICH?“.
Wer war ich – einmal.
Ich war – ganz klein.
Was war ich – einmal.
War meist – allein.
Die Gedanken meistens hohl und leer,
Voranzugehen fiel mir schwer.
Wo war ich – einmal.
Fast nur – daheim.
Was fehlte – einmal.
War nie – zu zwein.
Doch ich hoffte, einmal kommt der Tag
Wo ich mich selber nicht mehr mag.
Dann frag ich mich: Wer war ich?
Dann kam SIE – was hab´ ich da geseh´n – oh ja.
Ich erwachte, was ist bloß gescheh´n?
SOLO
Seh´ nun die Sterne, die am Himmel steh´n.
Wenn wir radeln und spazieren geh´n.
Was ist mit mir geschehen?
Nun weiß ich, der Grund dafür bist Du – oh ja.
Nun weiß ich – endlich – was ich tu.
Wer war ich – einmal.
Ich war – ganz klein.
Wo war ich – einmal.
Fast nur – daheim.
Ja, ich wusste, einmal kommt die Zeit,
Dann bin ich auch für dich bereit.
Heut frag ich mich: Wer war ich bloß?
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