Was kostet die Welt.
Ich haue „eins – zwei – drei“ auf den Tisch.
Ich brauche kein Geld.
Das ist mir einerlei, hab ja dich.
Denn du stehst daneben – Mensch, was für ein Leben.
Die Zeit ist mir Wurst.
Ich möchte „eine – zwei – drei“ noch ein Bier.
Ich hab´ immer Durst.
Das nächste Glas ist das Bier Nummer vier.
Und du stehst daneben – Mensch, was für ein Leben.
Wenn ich daran denk´, was ich kann, was ich will.
Der Tag, er hat nur vierundzwanzig Stunden.
Und du bist dabei, mit Elan und Gefühl.
Uns hält niemand auf.
Ich dreh mich vor Glück.
Ich tanze – eins – zwei – drei – meinen Traum.
Ich bin so verrückt.
Das böse Alltagsleid spür ich kaum.
Denn du stehst daneben – Mensch, was für ein Leben.
Wenn ich daran denk´, was ich kann, was ich will.
Der Tag, er hat nur vierundzwanzig Stunden.
Und du bist dabei, mit Elan und Gefühl.
Uns hält niemand auf.
SOLO
Nun ist es soweit,
ich mach es „eins – zwei – drei“ mir mal nett.
Denn nun wird es Zeit,
ich gehe nicht allein in mein Bett.
Denn du liegst daneben – Mensch, was für ein Leben.
Wenn ich daran denk´, was ich kann, was ich will.
Der Tag, er hat nur vierundzwanzig Stunden.
Und du bist dabei, mit Elan und Gefühl.
Uns hält niemand auf.
Wenn ich daran denk´, was ich kann, was ich will,
Der Tag, er hat nur vierunzwanzig Stunden.
Und du bist dabei, mit Elan und Gefühl.
Uns hält niemand auf.