Du denkst dir oft, du solltest es ändern,
Dass es Menschen gibt, die keine Menschen sind.
Denn sie reden von Frieden und sie schießen dich tot.
Und sie reden von Liebe und haben kein Brot
Für Menschen, die nichts kennen, als die Not,
Für Menschen, die nichts kennen, als die Not.
Du denkst dir oft, du solltest es ändern,
Dass es Menschen gibt, die keine Menschen sind.
Denn sie reden von Ordnung, von Gerechtigkeit.
Doch sie halten auch für dich eine Schlinge bereit
Und dein Anspruch auf Recht hilft nicht weit,
Und dein Anspruch auf Recht hilft nicht weit,
Du denkst dir oft, du solltest es ändern,
Dass es Menschen gibt, die keine Menschen sind.
Denn sie reden von Freiheit und sie sperren dich ein.
Für den Kampf um den Frieden, doch du bist nicht allein.
Und Gefangene fragen dich: Muss das so sein ?
Und Gefangene fragen dich: Muss das so sein ?
Du denkst dir oft, du solltest es ändern,
Dass es Menschen gibt, die keine Menschen sind.
Doch mit Denken allein hilfst den Menschen du nicht
Du versuchst zu ändern, glaubst sei deine Pflicht.
Und die Menschheit selbst stellt dich vor´s Gericht.
Und die Menschheit selbst stellt dich vor´s Gericht.
Jetzt denkst du nicht mehr, du solltest es ändern
Dass es Menschen gibt, die keine Menschen sind.
Und sie reden von Freundschaft, du berufst dich drauf.
Doch sie kehren den Rücken, das ist der Welt Lauf.
Und dann bist du am Ende. Und auch du gibst auf.
Und dann bist du am Ende. Und auch du gibst auf
Und das ist deine Macht….